Wo kann Homöopathie helfen

 

Bei akuten Krankheiten und Verletzungen

 

  • Schnupfen, Husten, Mandelentzündung, Mittelohrentzündung, Stirnhöhlenentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Verletzungen, Schürfungen, Prellungen, Stiche
  • Verbrennungen
  • Zahnung
  • und weitere

 

Bei chronischen Krankheiten

 

  • Immer wiederkehrende Erkrankungen
  • Heuschnupfen
  • Migräne
  • Ängste
  • Depressionen und andere psychische Beschwerden
  • Konzentrationssörung
  • Schlafstörung
  • Menstruationsbeschwerden
  • Wechseljahrsbeschwerden
  • Rheumatische Beschwerden, Arthritis, Arthrose, Rückenbeschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • und weitere

 

Bei Beschwerden in der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett

 

Unterstützend bei Krankheiten und Verletzungen

 

Die Homöopathie hat auch ihre Grenzen. Manchmal ist ein chirurgischer Eingriff unumgänglich. Vielleicht ist im Körper etwas schon ganz zerstört und kann nicht mehr heilen.

Auch kommt es vor, dass dem Körper eine Substanz fehlt. Wenn der Körper diese Substanz (z.B. Insulin beim Diabetes Typ1) aufgrund eines zerstörten Gewebes  nicht mehr selbst herstellen kann, so muss dies äusserlich zugeführt werden und kann nicht durch die Homöopathie ersetzt werden. 

Doch als Begleittherapie ist die Homöopathie auch in diesen Fällen sehr hilfreich.